Drama in Drama - dringend Futterspenden erbeten, zur Zeit kann fast nur noch Brot verfüttert werden.
Drama - überall herrenlose Hunde und Katzen, die nach Futter suchen. Dringend weitere Futterspenden erbeten! Spendenkonto Betreff:" Futter für Drama"
13.03.2023: Unzählige herrenlose Hunde und Katzen sind auf die Hilfe der Tierschützer von Animal Friends of Drama angewiesen, um überleben zu können, aber meistens können sie nur Brot füttern, weil das Geld für besseres Futter fehlt.Den Ausgangsbeitrag finden Sie HIER.
- Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Wenn Sie einem der Hunde ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.
13.03.2023: die schlimme Situation in Drama hat sich nicht geändert- jedenfalls nicht zum Guten hin.Überall hungernde Straßenhunde und Katzen, die um Futter betteln, wenn die Tierschützer kommen, um sie mit dem Wenigen zu füttern, was sie noch haben.Meistens ist es nur Brot, das ihnen eine Bäckerei am Ort abends spendet aus den Restbeständen, die sie nicht verkaufen konnten.Die nachfolgenden Fotos sprechen Bände über die Trostlosigkeit und das harte Leben der Straßenhunde in Drama und den ewigen täglichen Kampf der Tierschützer vor Ort, um das Elend etwas abzumildern.
Hungernde Hunde, die sofort zum Auto der Tierschützer angelaufen kommen in der Hoffnung, ihren leeren Bauch etwas füllen zu können.
Die Frustration der Tierschützer jeden Tag, wenn sie wieder nicht genug nahrhaftes Futter dabei haben, sondern nur die Reste aus der Bäckerei verfüttern können, damit wenigstens der schlimmste Hunger gestillt werden kann.
Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre bisherigen großzügigen Spenden, mit deren Hilfe in der Vergangenheit Futter gekauft werden konnte.Aber das Elend hört wie überall bei den Straßenhunden nicht auf, so dass wir Sie erneut um Ihre Unterstützung bitten möchten, damit wenigstens einmal am Tag ein kleiner Napf mit Futter gefüllt werden kann.Vielen Dank!
In der Umgebung von Drama gibt es sehr viele Streuner. Egal wie viele Kastrationen durchgeführt werden, die Mentalität der Menschen in den Dörfern ist so, dass ständig neue Hunde auf die Straße gelangen , entweder durch unkontrollierte Geburten von Haustieren, die in der Regel unter miserablen Bedingungen leben oder durch Aussetzen von Tieren, denen man überdrüssig geworden ist.
Die wenigen Freiwilligen kämpfen, aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen und die Tiere sind die Opfer.Je näher der Winter rückt und die Temperaturen sinken, desto mehr brauchen sie Nahrung, um zu überleben .
Aktuell können die Freiwilligen nur noch Brot füttern, das sie von einer Bäckerei gespendet bekommen.
Um die Tiere einigermaßen versorgen zu können, werden jedoch pro Monat circa 42 Säcke ( 20 kg/pro Sack) benötigt, dessen Einzelpreis aufgrund der Inflation auf aktuell 17 Euro gestiegen ist.Aus eigenen Mitteln können die ehrenamtlichen Tierschützer diese Futterkosten nicht alleine aufbringen, so dass wir Sie erneut herzlich um Ihre Hilfe bitten möchten.
August 2022:Schon seit einigen Jahren haben wir über die wertvolle Arbeit des Tierschutzvereins „Animal Friends of Drama“ berichtet, der ausschließlich aus Freiwilligen besteht und seinen Sitz in Griechenland hat, in einem Land, in dem es keine angemessene Versorgung und Fürsorge für streunende Tiere gibt. Ebenfalls mangelt es an Aufklärungsarbeit und Bildungspolitik, um die Bürger für diese Situation zu sensibilisieren.Die Pflege und Rettung der Streuner hängt ausschließlich vom Einsatz der Freiwilligen ab, wobei die Zahl der aktiven Mitglieder sich auf 8 Personen beläuft, die sich täglich um mehr als 100 Hunde und ca. 40 Straßenkatzen kümmern.
Seit März 2017 wurde von ihnen ein Gehege im Wald errichtet, in dem aber nur 10 Hunde untergebracht werden können. Die Lebensbedingungen für die Tiere sind nicht gut. Es gibt dort weder Strom noch Wasser, welches von den Freiwilligen in großen Kanistern dorthin geschleppt werden muss. In der Umgebung haben auch Wölfe und andere Wildtiere ihr Revier, sodass nach Einbruch der Dunkelheit die Versorgung dort fast nicht möglich ist.
Ungefähr 30 Tiere, vor allem Welpen und kranke Tiere, die eine „rund um die Uhr Versorgung“ benötigen, werden von den Freiwilligen der Organisation beherbergt oder von Privatpersonen.
Weiterhin kümmern sich die Tierschützer um ungefähr 65 streunende Hunde in der Stadt und der weiteren Umgebung, sowie dem Industriegebiet Drama.Dafür benötigen sie täglich mindestens 40 kg Trockenfutter, hinzu kommt noch Brot, das ihnen täglich von einer Bäckerei nach Ladenschluss zur Verfügung gestellt wird.
Auch der Bedarf an Parasitenschutz ist groß, um Krankheiten vorzubeugen, wie auch an Medikamenten, um erkrankte Tiere zu versorgen. Oftmals ist aus Geldmangel die Möglichkeit einer medizinischen Behandlung bei vielen Tieren nicht möglich.Sie finden ständig neue Streuner auf der Straße, besonders Welpen, und es gibt keinen Platz mehr, um sie unterzubringen und zu versorgen.
Es ist geplant, einen Schelter zu bauen, denn die Unterbringung der Tiere ist das größte Problem. Die ersten Schritte in dieser Richtung wurden bereits getan und die Tierschützer sind für jede finanzielle Unterstützung dankbar, die die Konstruktion und den Aufbau dieses Schelters ermöglichen.
Aktualisierung, 27.12.2021: Im Januar wird wieder Futter benötigt werden.
Aktualisierung, 08.12.2021: Dank Ihrer Unterstützung konnten wir Geld an einen Futtershop überweisen, so dass die Hunde für die nächsten Wochen mit Futter versorgt werden können. Lieben Dank im Namen aller Hunde sowie im Namen ihrer Tierschützer.***28.11.2021: Die Hunde im Industriegebiet in Drama haben Hunger… das Futter muss gestreckt werden, altes Brot ist wertvolles Hauptnahrungsmittel.
Video 1 Hunger
Die folgenden Fotos zeigen Eindrücke aus dem Industriegebiet in Drama.
Bittende Augen, hungrige Mägen, hoffende Hundeseelen…die Fotos sagen mehr aus als Worte...
Nicht nur Futter, auch Parasitenschutz wird benötigt:
Auch die Kleinsten kämpfen auf der Straße ums Überleben:
***01.09.2021:Lauren hat einen eigenen Beitrag.
Aktualisierung am 21.08.2021: Loren, der kleine Hund, der auf dem Foto oben zu sehen ist, wurde eingefangen. Er ist verletzt. Sobald wir Näheres wissen, aktualisieren wir.
Aktualisierung am 07.06.2021: Unsere Tierschützer haben uns Videos und Fotos einiger Hunde geschickt, die aktuell im Gewerbegebiet in Drama leben. So viele liebenswerte Hundeseelen, die dankbar für ein wenig Futter sind. Manche von ihnen sehnen sich nach menschlicher Nähe; andere führen ein scheues Leben und daran wird sich nichts ändern - wichtig ist, dass sie versorgt werden, mit Futter und mit Parasitenschutz. Leider haben nicht alle Hunde überlebt.
Vor einiger Zeit erkundigte sich eine liebe Patin nach Krom/Aris, weil sie eine Patenschaft für ihn übernehmen wollte.
Am 31.05. erhielten wir die Nachricht, dass Krom/Aris tot ist. Die Tierschützer fanden ihn mit einer Kopfverletzung vor. Was passiert ist, wird nicht herauszufinden sein. Kron/Aris war der Hund, der auf dem Startfoto unseres allerersten Beitrags aus dem Gewerbegebiet in Drama zu sehen war.
Und auch dieser kleine Kerl, der auf dem Foto 37 zu sehen war, hat nicht überlebt. Auch für ihn wurde eine Patenschaft angeboten, doch wir erfuhren, dass er bereits im Herbst 2020 verstarb.
Es ist einfach nur traurig...
Diese Hunde sind - neben anderen - zur Zeit im Gewerbegebiet in Drama, hier sind Videos:
Video 3: Bitte streicheln
Video 4: Schön, dass ihr da seid
Video 5: Geboren und aufgewachsen im Gewerbegebiet
Und hier sind Fotos einiger Hundeseelen - ohne Kommentar, denn die Fotos sprechen für sich selbst:
Aktualisierung 16.03.2021: Fast sieben Monate ist es her, dass wir von den Hunden im Gewerbegebiet erfuhren. Seitdem hat sich viel zum Positiven verändert. Dies war und ist nur Dank Ihrer Unterstützung möglich. Der Futtervorrat geht zur Neige - bitte helfen Sie auch dieses Mal, damit neues Futter gekauft werden kann. Jeder einzelne Euro zählt. Was sich in den letzten zweienhalb Monaten getan hat, können Sie hier lesen und sehen:
Futter ist wieder dringend nötig:
https://www.youtube.com/watch?v=1byaGHUZLcQ
Maria schreibt: "Wie man gut sehen kann, hat sich der allgemeine Zustand der Hunde stabil gebessert, da die regelmäßige Versorgung mit Futter und Wasser durch die Freiwilligen und Ehrenamtlichen des Animal Group of Drama sicher gestellt ist.
Es gibt auch im Hinblick auf die medizinische Versorgung Positives zu berichten: Von den dort lebenden Hündinnen, die den Mädels seit Beginn ihres Einsatzes dort bekannt sind und die von ihnen versorgt werden, konnten viele schon kastriert werden. Nur vier Kastrationen stehen da noch aus.
Manche Hündinnen brauchen einfach deutlich mehr Zeit, um Vertrauen zu den Mädels zu fassen, und konnten noch nicht eingefangen werden.
Und natürlich kamen Läufigkeiten und die Versorgung von Welpen dazwischen.. nicht jede geplante Kastration konnte planmäßig durchgeführt werden. Aber die Tierschützerinnen bleiben dran.
Leider kommen aber auch neue Hunde und Hündinnen dazu.
Z.B. diese sehr scheue Hündin:
Sie wurde Anfang März erstmals gesichtet. Sie war in erkennbar sehr schlechtem Zustand und hält immer viel Abstand zu den Freiwilligen, aber immerhin kennt sie jetzt die Futterstellen und kommt selbst dort hin. Am Montag dieser Woche brachte sie auch ihre Welpen mit,
gerade als eine Freiwillige zum Füttern dort war. Immerhin gibt es für sie gute Neuigkeiten: sie dürfen nun umziehen in die Pension.
Wie man sieht, geht die Arbeit in nächster Zeit nicht aus.
Aber die Tierschützer brauchen unsere Hilfe. Die Futtervorräte gehen sich mal wieder zur Neige und ausreichend eigene Mittel können sie diesmal nicht einsetzen, Folgen der Pandemie.. es sind auch in Griechenland Veranstaltungen wie der Weihnachtsmarkt (das alljährliche Winterdorf) ausgefallen und damit auch die Einnahmen daraus."
Aktualisierung 25.12.2020 - Es war vor fast exakt vier Monaten, als wir von den ca. 40 Hunden im Gewerbegebiet in Drama erfuhren. Seitdem hat sich Einiges für diese Hunde zum Guten gewendet. Der wohl berührendste Satz aus Marias Mail ist: "Und ganz wichtig: man sieht keine Gerippe mehr.., zum Glück sind jetzt alle Hunde, die sie dort regelmäßig antreffen in deutlich besserem Zustand." Dies war nur Dank Ihrer Hilfe möglich. Bitte lassen Sie uns gemeinsam weiter an der Seite dieser Hunde sein, damit die Situation sich dort weiter verbessert.
Maria schreibt: "Anbei das Update zu den Hunden im Gewerbegebiet.
Despoina hat mir Fotos und Videos von November und Dezember geschickt, auf denen man den Alltag mit den Hunden sieht, dass sie inzwischen langsam Vertrauen aufbauen und sich auch anlocken lassen.
https://www.youtube.com/watch?v=8D6dfPgIwCQ
Man sieht die Futterstellen und festen Futterboxen, welche die Mädels an einigen Stellen aufstellen konnten und an die die Hunde sich gewöhnt haben,
https://www.youtube.com/watch?v=IAl6_r3vago
und noch ein paar Bilder von der Gabe der zweiten Tabletten zur Entwurmung.
Und ganz wichtig: man sieht keine Gerippe mehr.., zum Glück sind jetzt alle Hunde, die sie dort regelmäßig antreffen in deutlich besserem Zustand.
Natürlich ist das nur der erste Schritt. Es hat schon Kastrationen gegeben, dazu Infos und Bilder separat (mit den Abrechnungen, die Chara schickt) und einige Behandlungen (siehe die Einzelbeiträge einzelner Hunde, dazu gab es Material separat und gibt es Material, wenn es Neues zu berichten gibt)."
Weitere Fotos und ein Video aus dem Alltag der Hunde im Gewerbegebiet:
https://www.youtube.com/watch?v=jfUsuxhHsUk
Das Anlocken im Dunkeln:
https://www.youtube.com/watch?v=NOUQqTTYUvM
In diesem Video ist eine verletzte Hündin zu sehen, wir haben bereits nachgefragt, wie hier geholfen werden kann:
https://www.youtube.com/watch?v=CWjwnRgmr20
Füttern im Dunkeln
https://www.youtube.com/watch?v=rt_YwwW9r_Q
04.11.2020: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Das Futter kann bezahlt werden: 660 kg Trockenfutter und 4 Säcke Welpenfutter.
23.10.2020, ein Überblick über die letzten Wochen: Einrichten von Futterstellen und die Hunde an diese gewöhnen – die Versorgung von Notfällen – Parasitenschutz – Impfungen – Versuche, Hündinnen für Kastrationen zu fangen - das Futter geht zu Neige
Es wurde viel geschafft, es liegt noch viel vor uns.
Maria schreibt: "Anbei das Update zu den Hunden des Gewerbegebiets:
Mithilfe einer tierlieben Angestellten vor Ort und dem für die Einrichtungen vor Ort Verantwortlichen haben die Freiwilligen der Animal Friends of Drama in den vergangenen Monaten die Hunde gewöhnt an regelmäßige Fütterungen an einigen Futterstellen und an ihre Anwesenheit.
Langsam fingen die Hunde an, sich an die Freiwilligen der Animal Group of Drama zu gewöhnen und Zutrauen zu fassen.
Die Tierschützer konnten die Hunde jeweils etwas kennenlernen und sich so einen Überblick über die einzelnen Tiere und ihren jeweiligen Zustand zu verschaffen, um benötigte medizinische Behandlungen und natürlich Sterilisationen bzw. Kastrationen in Angriff nehmen zu können.
Nur ein kurzer Überblick über die Aktionen des letzten und diesen Monats:
Am 05.09. und 11.09. haben die Freiwilligen selbst vor Ort gefüttert und einen Vorrat an Futter dagelassen, dass durch die Helfer vor Ort in der nächsten Zeit an die Tiere verfüttert werden konnte.
An diesem Tag wurde auch Isa- Bella vor dem sicheren Hungertod gerettet.
Am 20. und 21.09. waren die Freiwilligen erneut vor Ort zum Füttern. Ein im Gewerbegebiet Beschäftigter machte sie am 21.09. auf den kleinen Olli und sein arg geschwollenes Bein aufmerksam. Sie nahmen ihn gleich unter ihre Fittiche.
Am 10.10. waren sie vor Ort, um die erste Hündin für die Sterilisation einzufangen. Leider blieb der Versuch erfolglos, da eine andere Hündin läufig und die Aufregung unter den Tieren groß war. Der nächste Versuch wurde für die Folgewoche eingeplant.
Am 12.und 13.10. waren sie mit Verstärkung durch den Tierarzt und dessen Tierarzthelfer vor Ort, um so vielen Tieren wie möglich die ersten Dosen der Medikamente gegen den Parasitenbefall und Räude zu verabreichen und so viele wie möglich zu impfen.
https://www.youtube.com/watch?v=wItQYeLGuNI
Da der Gesundheitsstatus der Tiere im Gewerbegebiet unklar ist, riet der Vet von Impfungen im Allgemeinen ab.
Die verabreichten Impfungen waren Tollwutimpfungen. Die geimpften Tiere sollen alle Halsbänder mit Impfmarken bekommen, damit auch sichtbar ist, dass man sich um sie kümmert.
Immerhin 18 Tiere konnten an diesem Wochenende direkt die Impfung verabreicht bekommen. Die Impfung von vier weiteren Tieren wurde (...) eingeplant. Der besondere Dank der Tierschützer von der Animal Friends of Drama galt an diesen Tagen dem Tierarzt, der die Kosten für die Medikamente (zum Kilopreis) und Impfdosen (zu je 3€) ermäßigt in Rechnung stellte, aber weder seine Arbeitsleistung noch die seines Helfers.
Die umfangreiche Aktion fiel auch den vor Ort beschäftigten Menschen auf und es gab sogar Lob für die Tierschützer und Dank für ihren Einsatz. Man merkt, dass sich die Einstellung der Menschen zu den Tieren und dem Tierschutz langsam zum Positiven ändert.“
Weitere Fotos: